Publikationen

Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana
Das Römische Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana ist international eine der führenden Fachzeitschriften im Bereich der italienischen Kunst- und Architekturgeschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart. Publiziert werden innovative und interdisziplinär angelegte Studien eines breiten methodischen Spektrums, die sich insbesondere der römischen, italienischen und mediterranen Kunst- und Kulturgeschichte in ihrem europäischen und globalen Kontext widmen oder allgemeinere ästhetische, wissenschaftsgeschichtliche und medienhistorische Fragestellungen behandeln. mehr
Römische Studien der Bibliotheca Hertziana
Den Auftakt der Römischen Studien der Bibliotheca Hertziana bildete 1983 Andreas Tönnesmanns Dissertation Der Palazzo Gondi in Florenz, ediert bei der Wernerschen Verlagsgesellschaft. In der Schriftenreihe, die diejenige der Römischen Forschungen ergänzt, wurden bis heute zahlreiche herausragende Promotionen und Tagungsbände herausgegeben. Seit 2002 werden die Römischen Studien vom Hirmer Verlag in München ediert. mehr
Quaderni della Bibliotheca Hertziana
Seit 2018 ergänzen die Quaderni della Bibliotheca Hertziana, ediert bei Campisano Editore, die Schriftenreihen des Instituts. Aufnahme finden italienische Manuskripte oder (mehrsprachige) Aufsatzsammlungen, deren Themen die aktuellen Forschungsdiskurse des Instituts reflektieren. mehr
Studi della Bibliotheca Hertziana
Seit 2006 werden vornehmlich italienischsprachige Publikationen in den Studi della Bibliotheca Hertziana in Zusammenarbeit mit Silvana Editoriale ediert. Es handelt sich um eine Schriftenreihe, die die Forschungsergebnisse des Instituts in Form von Monographien oder als Aufsatzsammlung im großen Format publiziert. mehr
Römische Forschungen der Bibliotheca Hertziana
In den Römischen Forschungen der Bibliotheca Hertziana erscheinen monographische Studien zu aktuellen Themen der italienischen Kunstgeschichte in ihrem globalen Kontext. Als erste Schriftenreihe des Instituts können die Römischen Forschungen auf eine lange Tradition zurückblicken. Sie wurden 1912 durch den Gründungsdirektor Ernst Steinmann ins Leben gerufen. mehr
RIHA Journal
Das RIHA Journal ist eine wissenschaftliche Online-Zeitschrift der International Association of Research Institutes in the History of Art, zu deren Mitgliedern die Bibliotheca Hertziana zählt. Alle Beiträge durchlaufen ein Peer-Review-Verfahren und werden als Open-Access-Dokumente publiziert. mehr
Bellori-Edition
Mit der zweisprachigen kritischen Edition der Lebensbeschreibungen von Giovan Pietro Bellori, die seit 2018 in 13 Einzelbänden schrittweise im Wallstein Verlag erscheint, liegt erstmals eine deutsche Übersetzung der Viten vor. mehr
Heinrich Wölfflin – Gesammelte Werke
Um 1900 erkundet die Kunstwissenschaft die Grundlagen ästhetischer Wahrnehmung und Gestaltung. Der Kunstwissenschaftler Heinrich Wölfflin (1864–1945) gehört zu den international und bis heute einflussreichsten Autoren des Faches. Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe werden unter der Leitung von Prof. Dr. Tristan Weddigen und Prof. Dr. Oskar Bätschmann Heinrich Wölfflins gesammelte Werke herausgegeben. mehr
Annotated map
Hertziana Studies in Art History, HSAH in short, is the digital publication series for all Hertziana-related scientific output. Its goal is to provide the ideal environment for publications that gain the most from the native digital format through web links, semantic annotations, interactive content and linked open data connections (to name a few). mehr
Einzelveröffentlichungen & Kooperationen
Die Forschungsergebnisse der Bibliotheca Hertziana können z.B. bei wissenschaftlichen Kooperationen mit Museen, Institutionen und Forschungseinrichtungen auch außerhalb der Schriftenreihen in Zusammenarbeit mit verschiedenen internationalen Verlagen publiziert werden. mehr
Digitale Publikationen
Die digitalen Publikationen der Bibliotheca Hertziana zielen darauf ab, Forschungsergebnisse einer möglichst breiten und internationalen Öffentlichkeit schnell und leicht zugänglich zu machen und über die Schaffung neuer interaktiver, interdisziplinärer und auf dem Prinzip des Open Access basierender Publikationsformate und -plattformen neue Forschungsinfrastrukturen für die Kunstgeschichte zu erarbeiten. mehr
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