Dr. Tatjana Bartsch

Photographic Collection, Deputy Head

Main Focus

  • Italienische und niederländische Kunst des 16. Jahrhunderts
  • Renaissancezeichnungen
  • Antikenrezeption in Mittelalter und Renaissance
  • Bildarchive und geisteswissenschaftliche Forschungsdatenbanken
  • Fotografiegeschichte

Research Projects

Brautstiftung mit Obelisk. Maarten van Heemskercks Vermächtnisse "tot eewiger memorie"
Faktizität und Gebrauch früher Fotografie
Oberflächeninteresse: Ein reisender Zeichner in Rom um 1550

Publications (Selection)

Monograph

  • Maarten van Heemskerck. Römische Studien zwischen Sachlichkeit und Imagination, Munich 2019 (Römische Studien der Bibliotheca Hertziana 44)

Editorships

  • (ed. with Peter Seiler), Rom zeichnen. Maarten van Heemskerck 15321536/37, Berlin 2012 (Humboldt-Schriften zur Kunst- und Bildgeschichte 8).
  • (ed. with Marcus Becker, Horst Bredekamp and Charlotte Schreiter), Das Originale der Kopie. Kopien als Produkte und Medien der Transformation von Antike, Berlin 2010 (Transformationen der Antike 17).
  • (ed. with Jörg Meiner), Kunst : Kontext : Geschichte. Festgabe für Hubert Faensen zum 75. Geburtstag, Berlin 2003.

Curriculum Vitae

Studium der Kunstgeschichte und der Neueren Deutschen Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Università degli Studi di Pisa. 1997 Magisterarbeit San Sepolcro in Pisa. Prioratskirche des Johanniterordens und 'Heiliggrabkopie'. 2010 Promotion Die römischen Studien Maarten van Heemskercks zwischen Sachlichkeit und Imagination.
Berufliche Tätigkeit: 1997–2000 Projektassistentin an der Bundeskunsthalle Bonn für die Ausstellungen Hochrenaissance im Vatikan. Kunst und Kultur im Rom der Päpste I (1503–1534) sowie Carolus. Kaiser Karl V. (1500–1558). Macht und Ohnmacht Europas. 2000–2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Census of Antique Works of Art and Architecture known in the Renaissance (Arbeitsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften). 2005–2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am SFB 644 Transformationen der Antike (Projekt: Objektreferentialität und Imagination als Voraussetzungen künstlerischer Adaption antiker Bau- und Bildwerke). Januar–Juni 2009 wissenschaftliche Koordinatorin am Excellenzcluster 264 TOPOI – The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations (DFG). Juli 2009–Mai 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin (Leiterin der Mediathek). Seit Mai 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fotothek.

Gemäß den Regeln der Max-Planck-Gesellschaft wählen die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen des Instituts alle drei Jahre eine neutrale, qualifizierte und persönlich integre Ombudsperson zur Beratung in Fragen guter wissenschaftlicher Praxis und als Ansprechpartner*in in entsprechenden Konfliktfällen

Weitere Informationen:
Ombudswesen an der MPG
Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis

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