Elena Amerio, M.A.

Doktorandin

Forschungsinteressen

  • Early modern Italian art and its entanglements with the Spanish Empire, especially with the Viceroyalty of Peru
  • Artistic circulation between Europe and South America
  • Artistic policies of the Society of Jesus
  • Visual and material cultures of early modern Europe and South America
  • Artistic diagnostic studies and heritage conservation

Forschungsprojekt

Zirkulation religiöser Kunst und Künstler der Jesuiten zwischen Italien und dem Vizekönigreich Peru (16.-17. Jahrhundert). Bernardo Bitti und seine Anhänger

Vita

Elena Amerio ist Doktorandin in der Abteilung für Kunstgeschichte und -theorie an der Autonomen Universität Madrid (UAM) und Predoctoral Fellow in der Abteilung Weddigen der Bibliotheca Hertziana in Rom. Sie ist spezialisiert auf Kunst, visuelle und materielle Kulturen des frühneuzeitlichen Europas und Südamerikas, mit besonderem Augenmerk auf die Rolle der Jesuiten in der künstlerischen Zirkulation und auf den Austausch zwischen Italien und dem Vizekönigreich Peru. Ihre akademischen Interessen erstrecken sich auch auf den Bereich der diagnostischen Studien und der Erhaltung des kulturellen Erbes. Sie ist assoziierte Forscherin an der Universität Antonio Ruiz de Montoya (Lima) und Beraterin für die künstlerische und historische Identität der Jesuiten in Peru. Sie arbeitet auch mit vielen internationalen Institutionen zusammen (Universidad Internacional de la Rioja, Prälatur Juli in Peru, Erzbistum Sucre in Bolivien). Sie nahm an internationalen Konferenzen und Seminaren teil (im Prado-Museum während der Ausstellung "Tornaviaje", RSA-Jahrestagung, Symposium des Instituts für fortgeschrittene Jesuitenstudien). Ab Januar 2022 ist sie Teil der Forschungsgruppe ProJesArt. Agents: Jesuit Procurators and alternative channels for artistic circulation in the Hispanic World” unter der Leitung von Prof. Luisa Elena Alcalá (UAM). Im Jahr 2022 wurde sie mit dem Predoctoral Marilynn Thoma Fellowship in Art of the Spanish America ausgezeichnet.

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